CV - Deutsch





<Was für ein Timbre!

Was für eine Musikalität!

Und welch reiche Palette an vokalen Farben!>


<Beomjin Kim hat schon in jungen Jahren alles,

was ein lyrischer Tenor für eine Karriere braucht>


Beomjin Kim - Finalist des BBC Cardiff Singer of the World Gesangswettbewerb 2023


2023/24 - u.a. Debüt als RINUCCIO in Puccini's "Il Trittico" am Oldenburgischen Staatstheater



Der junge lyrische Tenor Beomjin Angelo Kim begeistert Publikum, Presse und die Jury internationaler Wettbewerbe gleichermassen mit seinem „überirdisch schönem Italienischen Timbre“, seiner „exzellenten Technik""perfekter Diktion“, “atemberaubenden Musikalität”, „reichen Palette an vokalen Farben", sowie seinem „beeindruckend emotionalem Schauspiel, auch in sehr fordernden Regie-Konzepten".

Beomjin Kim studierte zunächst im Bachelor's Studium an der  Staatlichen Koreanischen Universittät der  Künste, bevor er seinen Master-Abschluß “summa cum laude” an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Enrico Facini ablegteund anschließend, parallel zu seinem Engagement im Jungen Ensemble der Semperoper  Dresden, ein Aufbaustudium in Gesang bei Prof. Hendrikje Wangemann und Kunstlied bei Olaf Bär an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. absolvierte. 

Masterclasses bei Deborah Polaski, John Norris, Brigitte Fassbaender, Sonia Prina, Gerd Üker, Andrzej Dobber und Helmut Deutsch komplettierten seine musikalische Ausbildung.

 

2018/19 bis 2020/21, gehörte Beomjin Kim dem Jungen Ensemble der Semperoper Dresden an, wo er als ISMAELE in Verdi‘s „Nabucco“, VICTORIN in Korngold‘s „Die Tote Stadt“, MONOSTATOS  in Mozart‘s „Die Zauberflöte“, DON LUIGINO  in einer neuen Produktion von Rossini’s „Il Viaggio a Reims“, als AUGUST MOSER in Wagner’s „Die Meistersinger von Nürnberg“, JÜNGLING in Schoenberg’s „Moses & Aron, als JUNGER ASIAT, GROßVATER, KELLNERIN, CHINESISCHE TANTE und  GRILLE  in P. Eötvös’s „Der Goldene Drache”  und in "Neujahrskonzerte", sowie in <Rossini – Soirées musicales“ zu erleben war.


Gastverträge führten ihn als  ALFREDO in Verdi's "La Traviata",  LORD ARTURO in Donizetti’s „Lucia di Lammermoor“ und STEUERMANN in Wagner's "Der fliegende Holländer" nach Südkorea, u.a. an das Daegu Oper House;  TAMINO in Mozart's "Die Zauberflöte" an die Semperoper Dresden, sowie ERNESTO in Donizetti's "Don Pasquale" in Regie des "Ring Award GewinnersValentin Schwarz zum Badischen Staatstheater Karlsruhe und zum Oldenburgischen Staatstheater, wo er auch als ITALIENISCHER SÄNGER in Richard Strauss "Der Rosenkavalier" zu erleben war; und 2023/24 sein Debüt als RINUCCIO in Puccini's "Il Trittico" geben wird; bevor er mit der Spielzeit 2024/25 sein Festengagement im Ensemble eines großen Deutschen Opernhauses antreten wird (Mehr Infos in Kürze)


Wegen der Corona-Pandemie musste sein geplantes Hausdebüt als LORD ARTURO an der Staatsoper Hamburg, sowie seine Debüts als u.a. TRIQUET in Tschaikowsky’s „Jewgenji Onegin“, an der Semperoper, und als SÄNGER in R. Strauss‘ „Capriccio“ unter der Stabführung von Maestro Christian Thielemann am Théâtre des Champs Elysées auf eine spätere Spielzeit verschoben werden.

 

Neben den bereits genannten Rollen, war Beomjin Kim in Süd-Korea und in Hochschulproducktionen als ALFRED in J. Strauss‘ „Die Fledermaus“, als FERRANDO in Mozart’s „Cosi fan tutte“, NEMORINO in Donizetti’s „L’Elisir d‘Amore“, PONG in Puccini's „Turandot“, GONZALVE in Ravel’s „L’Heure Espagnole“ und ITALIENER in J. Ibers „Angelique  zu erleben;

und in Konzerten mit  Haydn‘s„Die Schöpfung“, Mozart’s „Spatzenmesse“ und seinem „Requiem“Beethovens IX. Symphonie“ und Verdis „Messa da Requiem“ an der Lotte Concert Hall Seoul, dem Konzerthaus Berlin, sowie in zahlreichen Kirchen in  Berlin und  Dresden zu hören.


Zu seinen studierten Partien gehören außerdem  DON OTTAVIO in Mozart’s „Don Giovanni“, BEPPE in Leoncavallo’s „I Pagliacci“, FERNANDO in „La Favorita”, Gounods ROMÉO and DUCA in Verdi’s „Rigoletto“.



Der Tenor hatte das Vergnügen mit Dirigenten wie Giampaolo Bisanti, Thomas Leo Cadenbach, Johantahn Darlington, Moritz Gnann, Wladimir Jurowski, Gábor Káli, Franceso Lanzillotta, Petr Popelka, Nikolai Szeps-Znaider und  Omer Meir Wellber; 

und Regisseuren wie Calixto Bieto, David Bösch, Achim Freyer, David Hermann, Frank Hilbrich, Barbara Horácková Joly, Josef E. Köpplinger, Amelie Niermeyer, Laura Scozzi und Valentin Schwarz zusammenzuarbeiten. 


Zu seinen zahlreichen Wettbewerbserfolgen gehören unter anderem (chronologisch): der 1. PREIS beim Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb, der  1. PREIS und der Publikums-Preis beim Seoul International Singing Competition, der 1. PREIS beim International Mirjam Helin Singing Competition, der 4PREIS beim Concurso de Canto Tenor Viñas Barcelona, der 3.  PRIZE beim Councours International de Chant de Toulouse, the 3. PREIS und der  Publikums-Preis beim Linz Competizione dell’Opera; und beim Stella Maris Vocal Competition erhielt der den „Preis für eine Aufnahme bei Grammophone“ sowie den „Preis für eine Vorsingen an der Wiener  Staatsoper“ (wegen Covid beide noch nicht eingelöst), und das FINALE bei der BBC Cardiff Singer of the World Competition 2023.

Außerdem wurde er an der Semperoper Dresden mit dem  „Curt-Taucher-Preis“ ausgezeichnet.

<Beomjin Kim hat bereits in jungen Jahren alles, was ein Lyrischer Tenor für eine Karriere braucht.>  



Spielzeit 2023/24




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Foto: Semperoper Dresden