CV - Deutsch
<Was für ein Timbre! Was für eine Musikalität!
Und welch reiche Palette an vokalen Farben!>
<Beomjin Kim hat schon in jungen Jahren alles,
was ein lyrischer Tenor für eine Karriere braucht>
Beomjin Kim - Finalist des BBC Cardiff Singer of the World Gesangswettbewerb 2023
Spielzeit 2024/25
Ensemble Badisches Staatstheater Karlsruhe
* PREMIERE
Donizetti - Don Pasquale - ERNESTO
* PREMIERE & Debut
Leoncavallo - Pagliacci - BEPPE - Debut
* PREMIERE
R. Strauss - DerRosenkavalier - ITALEINSCIHER SÄNGER
* PREMIERE & Debut
J. Strauß - Die Fledermaus - ALFRED
* PREMIERE & Debut
Diverse nach Gluck - Orpheus & die Zauberharfe - ORPHEUS - Debut
* Wiederaufnahme - Neu in der Produktion
Verdi - La Traviata - ALFREDO
* Wiederaufnahme - Neu in der Produktion
Mozart - Cosi fan tutte - FERRANDO
* PREMIERE & Debut
* Konzert - A Night at the Opera
* Konzert - Mozart - Requiem
* Solo-Liederabend - Canzone Italiane
Beomjin Kim studierte zunächst im Bachelor's Studium an der Staatlichen Koreanischen Universittät der Künste, bevor er seinen Master-Abschluß “summa cum laude” an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Enrico Facini ablegte; und anschließend, parallel zu seinem Engagement im Jungen Ensemble der Semperoper Dresden, ein Aufbaustudium in Gesang bei Prof. Hendrikje Wangemann und Kunstlied bei Olaf Bär an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. absolvierte.
Masterclasses bei Deborah Polaski, John Norris, Brigitte Fassbaender, Sonia Prina, Gerd Üker, Andrzej Dobber und Helmut Deutsch komplettierten seine musikalische Ausbildung.
2018/19 bis 2020/21, gehörte Beomjin Kim dem Jungen Ensemble der Semperoper Dresden an, wo er als ISMAELE in Verdi‘s „Nabucco“, VICTORIN in Korngold‘s „Die Tote Stadt“, MONOSTATOS in Mozart‘s „Die Zauberflöte“, DON LUIGINO in einer neuen Produktion von Rossini’s „Il Viaggio a Reims“, als AUGUST MOSER in Wagner’s „Die Meistersinger von Nürnberg“, JÜNGLING in Schoenberg’s „Moses & Aron, als JUNGER ASIAT, GROßVATER, KELLNERIN, CHINESISCHE TANTE und GRILLE in P. Eötvös’s „Der Goldene Drache” und in "Neujahrskonzerte", sowie in <Rossini – Soirées musicales“ zu erleben war.
Seit der Spielzeit 2024/25 gehört Beomjin Angelo Kim dem Ensemble des Badischen Staatstheater Karlsruhe an, wo er als BEPPE in Leoncavallos "Pagliacci" in Regie von Dietrich W. Hilsdorf, ALFREDO in Verdis "La Traviata", ALFRED in Johann Strauß "Die Fledermaus", ITALIENISCHER SÄNGER in Richard Strauss "Der Rosenkavalier" in Regie von Andreas Homoki, FERRANDO in Mozarts "Cosi fan tutte", ORPHEUS im Opern-Pasticcio nach Gluck "Orpheus und die Zauberharfe", im Konzert "A Night at the Opera", in Mozarts "Requiem", sowie als ERNESTO in Donizettis "Don Pasquale" zu erleben sein wird, mit dem er bereits in der Produktion des Ring-Award-Gewinners Valentin Schwarz in Karlsruhe gastiert hatte.
Weitere Gastverträge führten ihn als ALFREDO in Verdi's "La Traviata" und CASSIO in "Otello", LORD ARTURO in Donizetti’s „Lucia di Lammermoor“ und STEUERMANN in Wagner's "Der fliegende Holländer" nach Südkorea,; als TAMINO in Mozart's "Die Zauberflöte" an die Semperoper Dresden, sowie als ERNESTO in "Don Pasquale", ITALIENISCHER SÄNGER im "Rosenkavalier" und RINUCCIO in Puccini's "Il Trittico" zum Oldenburgischen Staatstheater.
Wegen der Corona-Pandemie musste sein geplantes Hausdebüt als LORD ARTURO an der Staatsoper Hamburg, sowie seine Debüts als u.a. TRIQUET in Tschaikowsky’s „Jewgenji Onegin“, an der Semperoper, und als SÄNGER in R. Strauss‘ „Capriccio“ unter der Stabführung von Maestro Christian Thielemann am Théâtre des Champs Elysées auf eine spätere Spielzeit verschoben werden.
Neben den bereits genannten Rollen, war Beomjin Kim in Süd-Korea und in Hochschulproducktionen als ALFRED in J. Strauss‘ „Die Fledermaus“, als FERRANDO in Mozart’s „Cosi fan tutte“, NEMORINO in Donizetti’s „L’Elisir d‘Amore“, PONG in Puccini's „Turandot“, GONZALVE in Ravel’s „L’Heure Espagnole“ und ITALIENER in J. Ibers „Angelique“ zu erleben;
und in Konzerten mit Haydn‘s„Die Schöpfung“, Mozart’s „Spatzenmesse“ und seinem „Requiem“, Beethovens „IX. Symphonie“ und Verdis „Messa da Requiem“ an der Lotte Concert Hall Seoul, dem Konzerthaus Berlin, sowie in zahlreichen Kirchen in Berlin und Dresden zu hören.
Der Tenor hatte das Vergnügen mit Dirigenten wie Giampaolo Bisanti, Thomas Leo Cadenbach, Johantahn Darlington, Moritz Gnann, Wladimir Jurowski, Gábor Káli, Franceso Lanzillotta, Petr Popelka, Nikolai Szeps-Znaider und Omer Meir Wellber;
und Regisseuren wie Calixto Bieto, David Bösch, Achim Freyer, David Hermann, Frank Hilbrich, Barbara Horácková Joly, Josef E. Köpplinger, Amelie Niermeyer, Laura Scozzi und Valentin Schwarz zusammenzuarbeiten.
Sein KonRert-repertoire umfasst u.a. Haydns „Die Schöpfung“, Mozarts „Spatzenmesse“ und sein „Requiem", Beethovens „IX. Symphonie“ und Verdis "Messa da Requiem“, die er u.a. in der Lotte Concert Hall Seoul, dem Konzerthaus Berlin, sowie in zahlreichen Kirchen in Berlin und Dresden sang
Zu seinen zahlreichen Wettbewerbserfolgen gehören unter anderem (chronologisch): der 1. PREIS beim Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb, der 1. PREIS und der Publikums-Preis beim Seoul International Singing Competition, der 1. PREIS beim International Mirjam Helin Singing Competition, der 4. PREIS beim Concurso de Canto Tenor Viñas Barcelona, der 3. PRIZE beim Councours International de Chant de Toulouse, the 3. PREIS und der Publikums-Preis beim Linz Competizione dell’Opera; und beim Stella Maris Vocal Competition erhielt der den „Preis für eine Aufnahme bei Grammophone“ sowie den „Preis für eine Vorsingen an der Wiener Staatsoper“ (wegen Covid beide noch nicht eingelöst), und das FINALE bei der BBC Cardiff Singer of the World Competition 2023.
Außerdem wurde er an der Semperoper Dresden mit dem „Curt-Taucher-Preis“ ausgezeichnet.
<Beomjin Kim hat bereits in jungen Jahren alles, was ein Lyrischer Tenor für eine Karriere braucht.>
Spielzeit 2024/25
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